Ich betrachtete den Schlüssel Geht das wirklich in Ordnung? fragte ich ihn. Ich holte meinerseitz auch den zweitschlüssel meines Zimmers hervor und hängte sie mit einer Kette um seinen Hals. Dann kuschelte ich mich wieder an ihn.

"Natürlich. Wäre es nicht so hätte ich ihn dir doch nicht gegeben." lachte ich leise und nahm die Kett um meinem Hals in die Hand. Ich tastete sie ab und grinste.
"Zur Not wäre ich auch so in dein Zimmer gekommen" flüsterte ich ihr frech ins Ohr, denn ich hatte die Fähigkeit der Unantasbarkeit, ich konnte also durch fest Gegenstände gleiten, da zählte auch eine Wand dazu.

Das ist unhöflich flüsterte ich leise zurück. Seine Fähigkeiten warenwirklich erstaunlich. Ich streckte mich ein wenig hoch und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange.

Ich faste mir leicht an die Wange. Ich lächelte.
"Es gibt viele Sachen die unhöflich sind, dazu gehören Überraschungsangriffe" flüsterte ich zurück und raubte ihr auch einen Kuss auf die Stirn.

Auch ich lächelte, und gab ihm dann einen Kuss auf den Hals. Dabei achtete ich sehr darauf das meine Fangzähne hinter den Lippen blieben.

Ich lachte leise und küsste dann ihren Hals. Ich wollte sie vergessen lassen, so das sie sic nur noch wohl fühlte. Wenigstens für diesen Augenblick. Ich wusste das sie unter Stress standt und einiges zu ertragen hatte, aber ich würde ihr dabei helfen, ich würde sie nicht alleine gehen lassen.

Ich lies ihn machen und genoss den Kuss. Ich vergaß alles um mich herrum, schloss die Augen und legte meine Arme um Alucards Körper.

Ich küsste sie weiter. Meine Muskeln spannten sich automatisch etwas an als sie meinen Köper mit ihren Armen umschloss, dieser Reflex war ganz unwillkürlich. Ich lies mich davon nicht beirren und küsste sie weiter. Ich wanderte weiter nach unten und küsste ihre Schlüsselbein.

Die Gefühle die Alucard in mir herauf beschwor hatte ich noch nie vorher erlebt. Ich legte meine Lippen an seine Halskuhle und küsste ihn dort.

Ich streckte den Hals etwas als sie anfing mich dort zu küssen. Ich fühlte mich wohl in meiner Haut. Es musste verdammt lange her sein das ich mich so gut gefühlt hatte, wenn das überhaupt schon einmal der Fall gewesen sein sollte. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals.
Ich war fest entschlossen sie mir nicht mehr wegnehmen zu lassen, auch von ihrer Familie nicht, selbst wenn ich dafür ind den Krieg ziehen müsste, für sie würde ich immer wieder mein Schwert schwingen und mir die Finger schmutzig machen.

Da es ihm anscheinend gefiel machte ich weiter, bedeckte seinen Hals mit kleinen sanften Küssen. Ich wusste nicht wie er sich fühlte aber ich fühlte mich wunderbar. Von jemanden so im Arm gehalten zu werden hatte ich nie erwartet.

Ich schloss die Augen und küsste sie weiter. Ich wollte sie noch mehr schmecken, noch viel mehr. Ich wollte das sie mich richtig küsste. Ich wollte ihr diesen Schritt überlassen.

Schließlich blieb ich an seinem Kinn hängen, ob es ok war... . Ich dachte nicht mehr all zu lange nach und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

Ich schaute ihr tief in die Augen. Ich erwiederte den Kuss. Ich konnte nicht glauben das wir vorhin noch versucht hatten uns von einander fern zu halten. Es war mir nun auch egal was ihre Familie dazu sagte. Ich würde jeden vernichten der sich mir in den Weg stellte oder Amaya etwas antat. Ich küsste sie leidenschaftlich zurück.

Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und erwiederte den Kuss. Das ab und zu ich seine Fangzähne an meinen Lippen spürte störte mich nicht im mindesten. Für mich zählte nur noch eins und das war er. Alle Familienstreitigkeiten konnten warten, ich würde mir dieses Gefühl nicht nehmen lassen.