ich schüttelte verzweifelt den kopf, da stupste murmel mich an. ich schaute ihn kurz an, dann verschmolz mein gesit mit seinem und ich sah durch seine augen. ich erschrak bei dem anblick und schlüpfte hastig wieder in meinen körper. Er sieht ja fuchtbar aus!

lyra nickte du musst ihn aufwecken!

Ich lehnte mit meinen Kopf gegen seine Brust un schloss die Augen. Dieser Moment war so wunderschön.

ich hätte am liebsten den kopf gegen die wand gerammt. WIE?! ich kann doch nicht -
plötzlich fiel mir ein, wie ich damals Liam versucht hatte wiederzubeleben und meine finger fuhren zu meinem mund. Dann trat ich wie ein bockiges kind auf den boden. Wenn du das denkst, was ich denke, dann hast du dich geschnitten! nein nein nein nein!

der giest öffnete einen kleinen spalt seinen mund,nicht mehr auber auch nicht weniger..lyra grinste sie an mach weietr!

Ich legte meine Arme um sie und fuhr ihr weitehin mit der rechten hand durch ihre seidigen Haare. Ich spürte ihren Atem auf meine Brust.

Ich liebe dich, dieser Gedanke schoss mir durch dden Kopf und lies mich erschrecken. Wie kam ich bitte auf so etwas. Ich legte meine Arme um seinen Körper, wer weis waas er fühlte konnte man das wirklich als Liebe bezeichnen.

Ih schaute ihr tief in die Augen, bemerkte dabei den Zweifel der in ihnen lag.
"Was fragst du dich gerade?" wollte ich wissen, vorallem weil sich sich kurz erschreckt hatte.

Ich frage mich wie unsere Beziehung zueinander ist, kann man das als Liebe bezeichnen, ich kenne solche Gefühle nicht flüsterte ich ihm zu, während ich weiter mit ihm knuddelte.

"Würdest du denn sonst all dies mit mir tun? Würdest du all dies zulassen wenn du mich nicht lieben würdest?" fragte ich entgegen, was zugleich ihe Frage beantwortete. Ich strich hir weiter durch die Haare, ich mochte dieses weiß bis silbern einfach.

Eine wunderschöne Antwort. Das ich es liebte wenn man mir durch die Haare strich muss ihm aufgefallen sein, denn er tat es immer wieder und es war wirklich ein schönes Gefühl das einfach nur genießen zu können.

Sie fragte nicht weite nach, anscheinend hatte sie meine Antwort verstanden. Ich lächelte und fuhr ihr weiter durch die Haare. Ich wusste das sie dies mochte, deshalb tat ich es gern, um ihr eine Freude zu bereiten.

Durch die gemütliche sitzhaltung und das streichen durch meine Haare wurde ich schläfrig, und irgendwie schlief ich in seinen Armen ein. Das war bisher nur bei ihm passiert und anscheinend auch ein Anzeichen dafür wie sehr ich ihm vertraute.

Als ich zu ihr schaute schlief sie. Ich strich ihr weiter durch die Haare. Sie konnte sich ruhig ausruhen. Ich freute mich das sie mir so sehr vertraute.

Sein ruhiger Atem war eine sanfte Melodie und ließ mich friedlich schlummern. Ich klammerte mich an seinem Körper fest, um keinen Preis würde ich ihn los lassen.