Ich küsste wieder ihren hals entlang, immer tiefer. Ich schmeckte sie und wollte sie noch mehr schmecken. Ich wollte alles an ihr.

ryster schaute ihr noch interher,ließ es aber sien ihr hinterherzulaufen...er machte sich wieder an die suche nach lyra

die kleine fremde katze sprang auf den tisch, doch ich schob sie beiseite und suchte nach einer bestimmten kleinen flasche, die ich für solche fälle aufbewahrt hatte. Vor lauter heulen übersah ich sie fast. Murmel? Ganz ruhig alles wird gut....du darfst nicht einschlafen, murmel, hörst du? schniefte ich, als murmel fiepte.

Ich spürte wie er tiefer ging als vorher und legte meinen Kopf in den Nacken. Er hinterließ ein wundervolles Gefühl auf meiner Haut und ich fuhr mit meinen Händen unter sein Hemd. Ich spürte seine Muskeln unter meinen Fingern, er war echt muskolös.

lyra fuachte wild und ihr fell wurde schwarz.zur gleichen zeit wurden rics augen rot leuchtend und die katze lief immernoch knurrend auf auf murmel zu.doch sie blieb genau vor ihm stehen und berührte ihn mit der kleinen weißen pfote

Ich küsste sie weiter und ging noch tiefer.
Ich spürte ihre kühlen Hände unter meinem Shirt, sie hatte herrlich weiche Haut.
Ich küsste sie weiter.

ich zuckte erschrocken zusammen udn legte schützend eine hand um murmel. ich starrte die katze nervös an und vergaß sgar das heulen.

lyra hob ihr pfote wieder weg und sei war voller blut dan miaunzte sie kurz.

ric hörte das leise maunzen und rannte sofort los.er kam in die bibliothek und sah jane die über einen tisch gebeugt dastand

ich schaute auf und entdeckte wieder den fremden. Normalerweise hätte ich es nie zugelassen, das ein fremder die bibiliothek betrat, aber jetzt war es mir egal. Mir war sogar egal, das ich vollkommen verheult war. E-er atmet kaum!

ric schaute sich erst um und ging dann auf murmel zu er legte sien hände um ihn,sagte aber nichts

Ich knöpfte sein Hemd auf und bedeckte seinen Oberkörper mit kleinen Küssen. Ich mochte seinen Geruch, er war so süß und gleichzeitig herb, wenn das überhaupt ging.

Ich lehnte mich etwas zurück und kozentrierte mich auf jeden einzelnen Kuss von ihr.
Ich strich ihr durch die Haare während sie meinen Oberkörper mit Küssen bedeckte.

ich presste mir die hände auf den mund und dachte nur: was habe ich getan?
ich stütze die ellenbogen auf die tischkante und vergrub das gesicht in den händen, meine schultern bebten.
ich wagte nicht, mir hoffnung zu machen.

Ich biss ihn kurz zährtlich ins Schlüsselbein, bevor ich mich über ihn beugte und ihn einen leidentschaftlichen Kuss auf den Mund gab.

alaric streichlete über den kopf von murmel und schaute dann über sich zu seine geist der träge über ihm schwebte.er nickte ihm zu und er schwebte genau über murmel und wurde dann eis mit siene körper.sofort heilten die wunden doch ric braqch zusammen und regte sich nichtmehr