ich ielt es nicht mehr aus, ozhne auf die beiden anderen zu warten schwang ich mich aus dem fenster und lief durch den schnee auf der suche nach murmel. Da....
Murmel! MURMEL!
ich rannte auf ihn zu und ließ mich in den schnee fallen, wobei ich ein kleines kätzchen verscheuchte, aber das war mir egal.
ich hob murmel hoch und presste ihn an meine brust, ohne auf da sblut zu achten. Oh murmel...murnel..!
ich fing an zu weinen, ich saß im schnee und weinte kummervoll. Murmel schaute zu mir hoch, aber er war sehr schwach....

Ich kuschelte mich an ihn und weinte weiter. Nach einer ganzen Weile versiegten die Tränen und ich lag einfach nur in seinen Armen.

Ich strich ihr sanft die letzten Tränen mit meinen Händen fort. Sie hatte sich wieder ein wenig beruhig. Ich drückte sie weiter an mich.
"Amaya, lache wieder. Ich möchte dein Lächeln sehen. Mach dir nicht so viele Sorgen. Sicher, ich kann nicht wirklich mitreden, denn ich hatte nie eine Familie, aber lache trozdem." flüsterte ich ihr ins Ohr, denn ich wollte wieder ihr Lächeln sehen.

Rose sah Jane nach.

Ich legte meinen Kopf an seine Brust und lächelte, ihm zu liebe . Es war nicht einfach aber es war ein schöneres Gefühl als das wenn man in Tränen ausbrach. Außerdem hatte er mich so süß darum gebeten das ich gar nicht anders konnte.

Ich lächelte ebenfalls und legte meine Stirn auf ihre Schulter. Ich schaute zur Seite und betrachtete ihr schönes Lächeln. Niemand hatte soviel vertrauen in mir das er mich auch nur in die Nähe von seinem Hals lies. Ich spürte das auch Amaya etwas komisch darauf eagierte, aber sie blieb ruhig und schenkte mir einfach ihr Vertrauen.

Rose weinte.
wie viele Jahre wohl vergangen waren?

Das er meinem Hals so nah war, ist schon ziemlich komisch. Niemand anderen würde ich so nah heran lassen aber er hatte es geschafft meine finsterren Gedanken zu vertreiben und deshalb vertraute ich ihm. Obwohl auch das, ich mir nie zugetraut hätte zu einer anderen Person so etwas zu empfinden.

Ich sog ihren Duft förmlich ein, sie roch herrlich. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf sie. Ich näherte mich ihrem Hals etwas und gab ihre einen sanften Kuss auf den Hals, danach nahm ich wieder etwas Abstandt.

Ich hatte mich schon ein wenig erschrocken als er meinem Hals so nah gekommen war aber der Kuss trieb einen warmen Schauer meinen Rücken hinunter. Ich legte meinen Kopf gegen seine Brust und schloss die Augen.

Ich hätte ewig so sitzen bleiben können. Ich kam wieder etwas näher und fing an ihren Hals zu küssen. Vorsichtig und sanft. Ich achtete darauf das sie nicht meine Fangzähne spürte, denn das wäre ein Fehler.

Ich hatte keine Ahnung wie gut sich das anfühlen konnte und deshalb genoss ich diese kleine Zärtlichkeit in vollen Zügen. Er ließ mich alles vergessen und all meine Gedanken waren auf das hier und jetzt gerichtet.

Ich spürte das sie sich immer mehr entspannte, genau das hatte ich gewollt. Ich küsste sie weiter. Den Hals hinab, den Hals hinauf. Ich hörte auf und lächelte sie an.

Ich lächelte zurück, ein sanftes und leichtes Lächeln. Irgendwie kuschelte ich gern mit ihm und man könnte es ruhig zur Gewohnheit werden lassen.

Ich schloss sie weiter in die Arme, irgenwie wirkte ich nun sogar fast harmlos.
Ich lächelte vor mich hin und strich ihr duch die Haare, das hatte sie schließlich gemocht.
"Du kannst mich alles fragen und mir alles sagen, das weißt du, oder? Wenn irgendetwas ist komm zu mir." meinte ich und legte ihr etwas in die Hand. Es war metallisch und hatte eine seltsame Form, es war der Schlüssel zu meinem Zimmer.