Ich küsste sie weiter. Nach einer weile konnte ich mich nicht mehr beherrschen und fing einen Zungenkuss an. Ich wusste nicht wie sie darauf reagieren würde, aber ich schätzte das es auch für sie schön war. Ich küsste sie weiter und zog sie noch näher zu mir.

Als ich seine Zunge in meinem Mund fühlte war ich im ersten Moment etwas erschrocken, doch dann erwiederte ich ihn. Es war wirklich ein unbeschreibliches Gefühl, und wenn man das als Vampir sagte möge das schon was heißen. Ich fragte mich ob es ihm nicht weh tat das ich meine Hände in seinen Haaren hatte, und manchma ziemlich unsanft daran zog.

Im Moment störte mich nichts mehr. Ich fühlte mich wohl, auh wenn Amaya ein wenig an den Haaren zog. Ich küsste sie einfach weiter. Alles war mir egal, einfach alles, nur sie nicht. Meine Aufmeksamkeit hatte ich voll und ganz ihr geschenkt.

Aus versehen schaffte Alucard es , mit seinem Fangzahn meine Lippe auf zu reißen, so das ich nach kurzer Zeit Blu schmeckte. Ich hatte damit kein Problem aber was würde er tun? Er war sehr zärtlich zu mir und das genoss ich und wollte ihn nie wieder her geben.

Nach einiger zeit schmeckte ich Blut. Es war nicht von mir, also konnte es nur von Amaya stammen. Ich hörte kurz auf und betrachtete ihre Lippe die ich versehentlich mit meinen Zähnen ewischt haben musst. Ich schaute kurz mitgenommen und leckte ihr kurz das blut von den lippen. Sie schien es nicht zu stören, deshalb küsste ich sie weiter. Ihr Blut schmeckte zu köstlich, das versüßte den Kuss für mich nochmals, allerdings bezweifelte ich das es umgekehrt genauso war. Ich würde es ihr auch nicht verübeln wenn ihre neugir dafür sogrte das sie mir auch ein wenig in die Lippen biss.

Wie es schien, schmeckte ihm mein Blut und da ich wissen wollte wie seines schmeckte, ritzte ich kurz seine Lippe an und fur mit der Zunge rüber. Es schmeckte wunderbar, besser als jedes Blut das ich jemals gekostet hatte. Ich kuschelte mich noch näher an ihn, falls das überhaupt ging und strich ihm dann zärtlich mit meinen Händen den Rücken entlang.

Ein Schauer jagte mir über den Rücken als sie mit den Händen dort lang strich. Leise lachte ich und küsste sie weiter. Sie hatte sich noch näher an mich gedrück, für mich immernoch nicht nah genug, aber es ging schon nicht mehr näher. Unser Blut vermischte sich in unseen Mündern.

Ich genoss den Kuss und konnte ihm gar nicht nah genug sein. Mit meinen Händen strich ich sanft über seinen Nacken, seinen Hals und Oberkörper.

ich stand weinend auf udn presste murmel an meine brust. Ich strich im immer und immer wieder über das braune fell und rannte mit ihm wieder ins gebäude, das kleien kätzchen folgte mir. ich spurtete in meine bibiliothek, fegte einige bücher von einem tisch und legte murmel behutsam und imme rnoch weinend darauf.

Ich grinste und strich ihr sanft über die Seiten.
Ich beendete den Kuss und küsste wieder ihren Hals entlang.
"Be my Master!" flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste wieder ihren Hals.

Ich lächeltee leicht und schüttelte dann den Kopf. Dann umarmte ich ihn wieder und genoss seine Küsse.

Ich wiederholte das was ich gesagt hatte und hielt ihr Kinn fest damit sie en Kopf nicht schütteln konnte. Ich grinste und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund.

Als Strafe für seine Unverschämtheit biss ich ihn auf seine Zunge und erwiederte dann den Kuss. Der Geschmack von seinem Blut war einfach zu köstlich.

Ich küsste sie einfach weiter. Etwas Blut lief über meine Mundwinkel, aber das störte mich nicht. Strafe musste sein. Ich grinste.

Ich leckte das Blut von seinem Muntwinkel. Das er mich weiter küsste war angenehm und ich genoss es in vollen Zügen.