und hab ich zu viel versprochen?
fragte ich sie und nahm ihre hand

zu wenig Aina lachte

Hunger. Das erinnerte mich daran wie lange ich selber nichts getrunken hatte, Spitze. Ich war froh darüber das seine roten Augen mich nicht mehr durchbohrten denn das hätte das ganze noch verschlimmert. Ich wollte auch gar nicht wissen wie meine eigenen aus sahen, denn wenn ich Hunger bekam wurden sie Blutrot und ich für jedes menschliche Wesen gefährlich, wenn ich mich nicht so gut unter kontrolle hätte.

ich sass neben ihr und hielt ihre hand. verträumt sah ich in die ferne, dnn in ihre augen.

Mein Blick schweifte kurz über ihr Gesicht und ich bemerkte die jetzt roten Augen.
Ich schaute wiede weg und tastete mit der hand nach etwas unter dem Sofa. Als ich es fand zog ich es hervo, es war ein schwarzer Koffer. Ich öffnete ihn und holte eine Blutkonserve raus.
Ich setzte mich auf und hielt ih die Blutkonseve entgegen.

Aina lächelte es war fast Morgen aber noch war es dunkel

Ich sah auf die Konserve Danke, hast du villeicht ein Glas hier? ich hatte Hunger aber ich mochte es nicht Blut einfach so zu trinken.

ich schlang die arme um die beine und stieß einen zitternden seufser aus. ich presste mein gesicht in murmels fell und schniefte kurz. Das war so unfair! Seid dem tod von Liam hatte ich nicht mehr geweint.... Liam war ein mensch gewesen, und.... naja, leider sehr zerbrechlich. Mein herz fühlte sich an, als würde es bluten.

Ich standt auf und lief zu einem Regal. Ich suchte ein schönes Weinglas heruas und goss es ih gleich ein. Ich reichte es ihr, neben ihr standt ein kleiner Tisch. Ich legte mich wieder aufs Sofa.

es begann wieder zu schneien. die sonne ging auch schon langsam aus ich schaute in ihre augen und küsste sie

Ich quittierte es mit einem Kopfnicken und roch genüsslich am Glas. Dann setzte ich es an die Lippen und trank. Ich spürte wie es meine Kehle hinunter lief ein Gefühl das man nicht beschreiben konnte. Dann sah ich zu Alucard. Sein Körper faszienierte mich sehr und ich konnte meinen Blick nicht von ihm los eisen.

ich schluchste und presste mir die ände aufs gesicht, ich fülte mich so....unbeschreiblich schrecklich...nein, schlimmer. Viel schlimmer. Einsam. Trostlos. Verlassen.
Und dann war da noch dieses gefühl...Sehnsucht, sehnsucht nach Liam....

Der geruch von blut störte mich nicht, ich hatte schließlich schon vo einiger Zeit gelernt dem Durst zu wiederstehen. Mein hemd wa immernoch offen und ich machte mir auch nicht die Mühe es zu zuknöpfen. Wenn Amaya etwas dagegen hatte konnte sie es auch ganz einfach sagen. Ich schaute kuz zu ihr und lächete, danach schloss ich die Augen und blieb eine Weile so liegen, einfach nur ausruhen.

Ich schluckte, wenn er so dalag erinnerte er mich an meinen Bruder. Ach verdammt daran wollte ich doch nicht denken aber dennoch kamen mir die Tränen. Und diese sind dummerweise aus Blut. Verdammt auf das gute Kleid. Ich seufste ich war also immer noch nicht darüber hinweg was er getan hatte. Ein verdammter Teufelskreis.

schließlich stand ich auf, schwang mich asu dem fenster und lief durch den schnee über das gelände. Mit tränen in den augen schaute ich nach oben in den himmel, fühlte mich ganz klein und ganz einsam.