Ich ging hinaus auf den Flur und dann zu seiner hinüber. Da ich höflich sein wollte klopfte ich vorher an bevor ich eintrat.

Ich murrte leise. Ich lief zur Tür und öffnete sie. Ich schaute auf Amaya hinab. Meine Haare tropften noch etwas und den rasiere hatte ich immernoch in der hand, den ich war noch nicht dazu gekommen.
"Was ist?" fragte ich und öffnete die tür weit damit sie eintretten konnte.

Ich bekam einen leichten Schock als er so vor mir stand. Ich wollte dir nur einen Besuch abstatten sagte ich und trat an ihn vorbei in das Zimmer. Den Rasierer hatte ich gesehen aber wie er das anstellen wollte fargte ich mich, schließlich sahen Vampire sich nicht im Spiegel, besonders er nicht.

"Verstehe" antwortete ich. Ich lief an ihr vorbei und suchte mir ein weißes hemd aus dem Schrank. Ich zog es an, knöpfte es aber nicht zu. Ich schaute den rasiere missgünstig an.

Ich ging auf ihn zu und nahm ihn ihm ab. Lass mich das machen, allein bekommst du das eh nicht hin sagte ich mit nachdruck und drückte ihn auf einen Stuhl. Ich fuhr mit dem Rasierer langsam über seine Haut und holte die Bartstoppeln hinunter. Schade um das Hemd meinte ich nur als ich sah das die Stoppeln auf es vielen.

Ich hielt ganz still als sie mit dem Rassierer über meine Haut fuhr. Ich schaute von oben auf mein Hemd hinab. Ich lies mich von ihr gegen den Stuhl drücken, das Hemd konnte ich dann gleich wieder wechseln.

So das sollte gehen ich war fertig und gab ihm den Rasierer zurück. Jetzt erst sah ich mich in dem Raum um und merkte das er wirklich einen vorzüglichen Geschmack hatte. Und es erinnerte mich an zu Hause, was ein Wohlfülfaktor mit sich brachte.

Ich wollte etwas sagen, lies es dann aber.
"Fühl dich wie zuhause" meinte ich und veschwand erneut im Bad. Ich wusch mir die restlichen losen Bartstoppeln ab und zog mein Hemd aus. Ich kämmte meine Haare, auch wenn sie noch ziemlich nass waren. Ich legte mir ein neues Handtuch auf die Schultern. Ich kam zurück und schaute zu ihr.

als ich aufwachte, lag ich in meinen zimmer. ich richtete mich stöhnend auf, der durst brannte in meine rkehle. Eher schlecht als recht schaffte ich es in die bibiliothek, wobei ich mich an den regalen abstützen musste. ich zog zittrig ein dickes buch aus dem regal und klappte es auf. Drinnen war statt lesestoff ein großes fach, nund in diesem fach lag eine kleine flasche mit blut. Hastig schraubte ich sie auf und stürtzte das zeug hinunter. Dann ließ ich mich auf den boden sinken und atmete heftig ein und aus. Was hatte ich nur getan?

Ich hatte auf einen Stuhl vor dem Fenster Platz genommen und sah nach draußen. Da mich die Regentropfen langweilten, wendete ich einen Teil meiner Magie an und draußen wurde es bitter kalt. Statt zu regnen schneite es jetzt und es hatte mir schon immer Spaß gemacht Schneeflocken beim Tanzen zu zu sehen, besonders da es in meiner Heimat oft schneite.

Ich standt hinte ihr und schaute ebenfalls aus dem fenster. Ich mochte Schnee und die Kälte störte mich nicht, denn ich selbst wa ja auch kalt. Ich wandte mich vom Fenster ab und tastete nochmals mein Gesicht ab. Sie hatte wirklich alles entfernt und war dabei auch nocht vorsichtig gewesen. Ich lief zum Schrank und öffnete ihn, erneut.

Murmel huschte an amayas fenster vorbei, schaute sie kurz an und seine kratzwunde schimmerte rot. Er kratzte leicht am fesnter und suchte einen weg nach drinnen.

Ich schreckte von einem kratzgeräusch hoch. Es war ein kleines Tier das einlass suchte, anscheinend war ihm kalt. Ich öffnete das Fenster und ließ es hinein. Wer bist du denn? fragte ich und nahm es hoch. Alucard hatte jetzt wieder ein Hemd an ich musste grinsen. Wie oft hast du daas heute schon getauscht? fragte ich ihn.

murmel leckte sich die wunde und huschte in richtung tür. ich stand direkt davor, um mich bei alucard zu entschuldigen, als murmel mir am bein hochkletterte und sich fest an meine wange presste. Ich bekam schreckloche schuldgefühle und machte anstalten, wieder zu gehen.

Ich übelegte kurz und zeigte dann drei Finger hoch.
Ich schloss das fenster wieder und schaute zu dem Marder.
"Ausgerechnet du willst bei mir rein? Sonst knurrst du mich immer an" murrte ich leise zu dem Tier. Ich schaute zu Jane.