Ich schlang meine Beine um seinen Körper und fing dann vom Ohr abwärts den Hals entlang zu Küssen. Ich spürte jeden Kuss von ihm nur zu deutlich und mein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen.

Ich küsste sie weiter, als ginge es um mein Leben. Als sie ihre Beine um mich schlang fühlte ich wie mein Körper zu pulsieren anfing. Ich liebkoste sie weiterhin. Eine Erektion war inzwischen unvermeintlich, egal wie sehr sich ein Mann beherrschte, spätestens jatzt wäre es vorbei.

Ich spürte seine männlichkeit an meinem Bein. Ich blickte auf und sah ihm in die Augen. So etwas wie eine Aufforderung
das er es tun durfte.

Ich lächelte und fing einen Zungenkuss an. Ich strich ihr über die Brust und küsste sie weiter. Ich wollte es nur noch kurz hinauszögern.

Ich beantwortete den Kuss leidentschaftlich und zog mich noch näher an ihn heran. Das er das noch ein wenig verlängern wollte konnte ich ihm nicht verübeln.

Wir üblich rizten wir uns gegenseitig mit unsere spitzen Fangzähnen die Lippen an. Unser Blut vermischte sich. Es war wie ein leidenschaftlicher Kampf in unsere Mündern, aber diesen Kampf führte ich immer und immer wieder gerne.

Ich liebte es sein Blut zu schmecken und mich seinen Küssen hin zu geben. Ich ließ meine Hände sanft von seinen Ohr nach unten wandern, immerfort sanfte Kreise ziehend.

Jede einzelne Berührung hinterlies ein Kribbeln auf meiner Haut, das bis tief in die Knochen kroch. Ich küsste sie weiter. Ihr Blut schmeckte so herrlich.

Wie sehr ich es liebte sein Blut in meinen Mund zu schmecken kann ich gar nicht sagen und auch liebte ich es wenn unsere beiden Zungen diesen betörenden Kampf in unseren Mündern austrugen.

Ich küsste sie noch leidenschaftlicher, falls das überhaupt noch möglich war. I)ch umfasste ihre Hüfte und ho sie etwas hoch. Ich schaute sie an als wollte ich sie fragen ob sie bereit sei.

Ich lächelte uns statt ihm zu antworten küsste ich ih einfach. Das sollte antwort genug sein.

ich biss die zähne zusammen, dann seufste ich und kniete mich neben Ric hin.
ich schloss kurz die augen - arg! - und nahm dann zögerlich seine hände in meine. Ich ließ ihn meinen verzweifelten wunsch spüren, das er doch bitte aufwachen würde, das er doch bitte die augen wieder öffnen sollte!
Mir stiegen tränen ijn die augen, doch ich schluckte sie hinunter. Ric.... ich ließ mir seinen namen über die zunge rollen. Bitte....wach auf. meine stimme fing an zu zittern und die ersten tränen liefen. Bitte....wach auf!

ric stöhnte und drehte sich ein bisschen was... die augen behielt er immernoch geschlossen was...was passiert? er stöhnte nochmal schmerzfoll und krümmte sich dann

RIC! ich schluchste und umklammerte seine hand fester. Geht es dir gut? Oh, ric!
ich wimmerte und mein kopf fiel auf seine brust. ich war so froh.....

ric konnte nichts sagen,so beißend war der schmerz der durch sien herz fuhr.er stöhnte wieder und rollte sich zusammen.vor seinem inneren auge sah er seine vergangenheit vorbeiziehen..alle tote...er schüttelte leicht den kopf doch sie wollten nicht verschwinden