Ich drückte sie noch mehr an mich und strich ihr sanft mit den Fingern über die Wange. SSie schien das Gefühl meiner Seidenhandschuhe auf ihrer Haut zu lieben. Wieder etwas was wir gemeinsam hatten, wir mochten Seide.

Ich genoss ihre Nähe und dachte weiter nach. Vieles hatte ich bereits in meinem Leben verloren, aer sie konnte mir niemand entreissen, nicht einmal Gott, dafür würde ich mich schon einsetzen.

Als ich merkte das sie sich noch an mich klammerte um nicht umzukippen legte ich behutsam meine Arme um sie. Ich würde sie so lange halten bis es ihr besser ging.

Ich lächelte als sie endlich wieder die Augen öffnete. Ich schaute kurz aus dem fenster und dann wieder zu ihr.

Ich fing sie schnell auf.
Amaya, was ist? Wach auf flüsterte ich leise, dabei konnte ich mir nur zugut vorstellen was los war.

Ich bemerkte das auch sie es wusste.
Keine Sorge, niemand darf es wagen dir auch nur ein haar zu krümmen murrte ich laut und ich machte meine Drohung war wenn es sein musste.

Ich war fest entscvhlossen sie niemand anderem zu überlassen. Selbst wenn ich gegen den ganzen Clan dafür kämpfen müsste, ich würde es immer wieder für sie tun.

Ich grinste sie an.
Was ich einmal habe geb ich nicht mehr her, du gehörst mir, und umgekehrt meinte ich und gab ihr noch einen Kuss.

Welchen? Ich hab viele grinste ich und wusste natürlich welchen sie meinte.

Ich zog eine Augenbraue hoch und nahm mit dem Oberkörper mehr Abstand indem ich mich ein wenig zurück lehnte.
Wie? machte ich nur und schaute sie fragend an.