#1

Aina und Geschichten schreiben? das ist wie Feuer und Wasser^^

in Labern 21.11.2010 00:34
von AinaOber Prima | 375 Beiträge

also das ist mal der so dümmste Text den ich je geschrieben hab

Was wäre wenn

>> HEy komm schon << Emma war ans Meer gerannt. Hannes stand oberhalb des Strandes. Er sah ihr nach. Er sah zu wie sie fort ging. Ja das würde der letzte Tag sein. >> Hannes <<. laut rief sie seinen Namen. Verloren klang er für ihn in dieser stille. Verzweifelt klammerte er sich im scheinbar nichts an das bisschen Hoffnung. Was hatte sie für eine wärme in sein Leben gebracht. Was hatte sie nicht alles für ihn getan und nun ... nun sah er zu wie sie gehen würde. >>Hannes<< sagte sie leise dicht neben ihm. >> Wo bist du nur mit deinen Gedanken?<< Er schaute sie an. In die Augen die er so sehr liebte. >> Ich versteh das nicht" Emma drehte sich um ,schaute zum Meer und schloss die Augen >> Was gibt es da nicht zu verstehen? << Er dachte an die Zukunft wie einsam sie doch wäre. >>Du gibst das alles hier auf ? All die schönen Zeiten? Du gehst fort Nach all dem was war? wie kann...<< Emmas stimme zitterte >> Hör dir doch selber zu! Nachall dem was WAR <<->> Ja aber was ist mit der Zukunft? Lässt du mich hier allein? << Hannes schaute sie an. Ihr Haar wehte in der frischen briese. Plötzlich schnellte Emma herum >> Was interessiert mich die Zukunft? Verstehst du denn nicht!<< Emma schaute ihn verärgert,verzweifelt und hoffnungsvoll an.
>> Was würd aus deiner Familie? Was würd aus dir und was ... was zum Teufel wird aus mir? Was soll ich machen ohne dich? << Hannes kannte diesen Blick er hieß soviel wie versteh doch.Er konnte und wollte es nicht verstehen. Wieso ging sie fort? Was hatte sie davon? >> Hannes jetzt mach kein Drama drauß. Ich gehe. Ich kann hier nicht bleiben. Ich möchte die Welt sehen. Ich möchte so viele Dinge tun << Emma träumte vor sich hin >> Ich möchte fliegen wie ein Vogel<< sie breitete die Hände aus als wären sie Flügel. >> Verstehst du das denn nicht?<< Sie sah ihn an und hoffte das er sie endlich verstand. >> Und wo bleib ich ? Was ist mit mir? Bin ich dir den egal? << Hannes schaute zu Boden. Er war wütend geworden. >> Du kannst nicht immer alles haben << polterte er. >> Ach nein? Ich muss nach deiner Nase tanzen oder was? << Emma wurde kühl >> weißt du was du hast recht!<<
Hannes schaute auf >> Dann wirst du doch wohl verstehen das ich will das du hier bleibst << Emma schritt rückwärts von ihm Weg.>> ICh dachte du liebst mich << Hannes brannte vor wut >> Was glaubst du warum ich nicht will das du gehst? << Emma standen Trännen in den Augen >> Wenn du mich lieben würdest, würdest du meine entscheidung respecktieren <<-
>> Emma ich will doch nur << Die Sonne ging auf. Sie tauchte alles in Rot und orange. Das Meer wiederspiegelte eine unermessliche Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach Freiheit. >> Das Leben ist Vergänglich.<< Emma schaute aufs Meer. Hannes griff nach ihrer Hand.
Sie zog sie weg. Schaute ihn enttäuscht an und meinte >> ICh LEbe nur einmal. Einmal hast du gehört? Das ist mein Leben und ich LEbe jetzt nicht gestern nicht morgen, ich lebe jetzt.
Respektiere das, denn ich habe meine Entscheidung getroffen << Das Meer rauschte als sie ging. Als sie aufwiedersehen sagte und Hannes ihr nach sah, als er sie gehen ließ und sie zu verstehen versuchte. Er rannte ihr nicht nach. Er gab ihr die Freiheit. Ewig schien die Sonne so und tauchte die Dünnen in ihr Licht. Hannes spührte das er etwas verloren hatte. Das er etwas zerbrechliches, zerbrochen hatte.

Da war diese Stille. Diese ewige Ruhe.
Dunkelheit und alles war schwarz. Nur das Sanfte wiegen der Tannen im Wind und die Sterne
waren da. Emma lag allein in einem Zimmer und sie spührte das sie Fehler gemacht hatte.
2 Jahre waren vergangen. 2 ganze Jahre. Nie hatte sie daran gedacht ihm zu schreiben ihm zu sagen wo sie war. Hätte sie nicht heute bei ihm sein sollen? Hätte sie nicht bei ihrer Familie sein sollen. Es war Heilig Abend und sie lag allein in ihrem Zimmer. Sie hatte sich in
Bristol nieder gelassen.Sich eine Wohnung zugelegt und angefangen zu studieren.
Der Wind schlug hart gegen die Fenster. Emma schwieg und wieder war da diese Stille.
Nur ihr Herz schlug. Laut Pochend, verräterisch. Ach was ihr ging es gut und das reichte.
Die Bilder Hannes tauchten auf und seine unzähligen Briefe doch heim zu kehren.

Hannes stand an einem Grab. Er dachte an damals. Er hasste Emma was war nicht alles geschehen. Ihre Mutter war gestorben. Ihr Vater konnte den Hof nicht mehr bezahlen. Wie
hatte das Leben sich doch verändert als sie fort ging. Der brannt der Kirche, die armut. Allmälich verfiel das Dorf seine Einwohner alt und schwach. Die jungen Leute waren alle fort gezogen. Er erinnerte sich noch gut wie Emmas Mutter Tag täglich aus dem Fenster geschaut
hatte und gehofft hatte ihr Kind wieder zu sehen. Auch er würde fort gehen. Fort um Emma zu hohlen. Fort um Rache zu üben. Ja vielleicht wäre alles anders gewesen wenn sie noch da wäre oder sie sich mal gemeldet hätte.Er ging in den Morgen grauen während die Glocken leuteten und würde Rache für den Schmerz ausüben an den Menschen den er so geliebt hatte.

also wie findet ihr es ich mags net^^

der ist besser

er stand am eisernen Tor des friedhofes
es war kalt und stählern.Während der kalte Dezemberwind ihm um die Ohren sauste spürte er ein Hass.
Ein Hass auf die Welt,
ein Hass auf seine Familie,
ein Hass auf sein gesamtes verfluchtes Leben!
Leise weinent wartete er darauf,darauf das endlich das kam was er wollte.
Es war weit nach Mitternacht als ein Brausen ein Fluchen und eine schwarze Gestalt auftauchte.
Er horchte auf nein er hatte keine angst
Die welt hatte ihn zu dem gemacht was er heute war,eisig,herzlos und Kalt.kalt in der Seele kalt im Herz.
er hatte oft hilfe gebraucht doch er bekam sie nicht.
Er weinte wieder und der Hass auf sein Leben wurde größer.
Lady in Black das war es was er wollte.
"Mein Junge gebe auf ich zeige dir ein Leben das dir gefallen wird"
er sah sich um und sah das Lady in Black zu ihm Sprach.
"woher weiß ich das du nicht lügst"
"Vertrau darauf.Es ist ganz einfach alles was du tun musst ist meine Hand zu nehmen und mit mir zu gehen"
er überlegte.er vertraute ihr nicht doch es klang wie eine erlössung.
Eine erlössung vom Leben
"Nur mut"
Es wurde kälter doch er merkte es nicht.
Wer schon wirde ihn vermissen das verdamte Leben jedenfals nicht er grif nach ihrer Hand.sie war kalt rau und alles schien zu gefrieren.
Gemeinsam gingen sie fort.fort für immer denn es gab kein zurück.
Nein zurück das wollte er auch nicht.

Die Welt in der er nun gefangen war.
war schrecklich.sie war zu schrecklich.
doch er nahm sie hin. Er nahm sie so hin wie sie war.
Es störte ihn nicht denn all das was geschehn war nahm ihm die Angst,
die Verzweiflung und das Leid. Er hatte die welt des fühlens,des Leidens
der Angst und der Verzweiflung hinter sich gelassen. Er war bereit dafür gewesen.
Er hatte es so gewollt und doch nagte die Errinerung an ihn.
Die momente seines Lebens. Ja die momente für die es sich gelohnt hätte
zubleiben. Doch jetzt war er nichts . Er war ein schatten seiner selbst.
Er hatte den einfachen weg gewählt doch im nachhinein bereute er es.
Es lohnte sich immer zu kämpfen und sei es drum das es nur für die exestenz war.
Allein das dasein macht jemanden zu etwas das unbezahlbar ist.
Doch es war zu spät. Zu spät zum kämpfen.
Doch war es das auch. Lohnte es sich nicht für alles zu kämpfen?
Gab es nicht für alles einen Grund und sei es der einzige grund zu exestieren.
So würde er kämpfen.Kämpfen um das verlorene und kämpfen für das Gebliebene.

obwohl eigentlich beides Sche*ße ist.







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